So wählen Sie einen wirtschaftlichen Weichspüler

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So wählen Sie einen wirtschaftlichen Weichspüler
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Anonim

Früher verwendeten Hausfrauen nur Pulver und Waschseife, um Wäsche zu waschen. Der Markt für Haushaltschemikalien bietet heute viele Produkte, ohne die es laut Werbung unmöglich ist, beim Waschen das optimale Ergebnis zu erzielen. Einer von ihnen ist Weichspüler.

Wie funktioniert Weichspüler?

Die Verwendung von Weichspülern (Weichmachern) beim Waschen ist bei vielen Hausfrauen bereits eine Gewohnheit. Und nicht umsonst: Die mit ihrem Gebrauch gewaschenen Sachen sind weich, leichter zu bügeln, riechen gut und sind praktisch frei von statischer Elektrizität.

Der Hauptbestandteil eines Weichspülers sind kationische Tenside, die einen speziellen Schutzfilm auf der Oberfläche des Gewebes bilden. Es ist darauf zurückzuführen, dass das Ding weicher, leichter zu bügeln und nicht elektrifiziert wird. Darüber hinaus trägt der Schutzfilm dazu bei, die Sättigung und Helligkeit der Stofffarben beim Waschen aufrechtzuerhalten: Tenside verhindern das Zusammenkleben der Fasern und die Bildung von Spulen, die Licht streuen.