Analyse des Gedichts Feta Erste Maiglöckchen

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Analyse des Gedichts Feta Erste Maiglöckchen
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Anonim

Afanasy Afanasevich Fet gilt als einer der subtilsten und gefühlvollsten russischen Texte. Er spürte wie kein anderer die Schönheit seiner Heimat und widmete ihr viele spirituelle Linien. Das Gedicht "Die erste Maiglöckchen" ermöglicht es nicht nur, die Schönheit der ersten Frühlingsblumen zu verstehen und zu schätzen, sondern auch die verborgenen Tiefen der inneren Welt des Dichters zu enthüllen.

Bewundern Sie die Schönheit der Frühlingsnatur

Das Gedicht "Die erste Maiglöckchen" ist recht klein. Aber es versinkt nach der ersten Lesung in der Seele. Der Dichter schuf es im Frühjahr 1854 und kehrte nach einem Spaziergang durch den Frühlingswald nach Hause zurück. Dann war es für ihn, als würde die Schönheit der Natur nach einem langen Winter, der zu einem neuen Leben erwacht, wiederentdeckt.

Das Gedicht enthält nur 12 Zeilen, aber die bezaubernde Schönheit des Frühlingswaldes, ein klarer sonniger Tag, der zarte Charme eines zerbrechlichen und zarten Maiglöckchens und die erhabenen Gefühle des lyrischen Helden werden ungewöhnlich emotional beschrieben. Der begeisterte Blick des Lesers öffnet ein Bild einer Waldlichtung, die noch nicht vollständig aus der Schneefänglichkeit befreit wurde.

Trotz der Tatsache, dass der Schnee noch nicht geschmolzen ist, blicken die ersten Maiglöckchen schüchtern ins Licht. Das Bild von zarten Frühlingsblumen wird durch helles Sonnenlicht ergänzt. Die Sonne hat noch keine Sommerhitze mitgebracht, jetzt gibt sie der blühenden Natur zart blühende warme Strahlen.